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Aus dem Nichts ins Rampenlicht

Vom Ausleihspieler zum Stammtorwart: Vor zwei Monaten holte der FC Zürich Yanick Brecher überraschend zurück und machte den Uetiker zu seiner Nummer 1.
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Sie können auf eine spezielle Saison zurückblicken. Was war Ihr persönlicher Höhepunkt?

Yanick Brecher: Da gab es sicher einige. Ein Höhepunkt war meine Serie von fünf Spielen ohne Gegentor bei Wil. Dann kam der Wechsel zum FCZ und der Cup-Halbfinal gegen Sion. Ein grosses Highlight war aber auch das Spiel gegen Basel im mit über 32 000 Zuschauern gefüllten Joggeli. Es ist ein unbeschreibliches Gefühl, wenn man das erste Mal vor einer solchen Kulisse spielen kann.

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