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AboSaisonabschluss im Opernhaus Zürich
Auch wenige Leute können laut buhen

Da bleibt nur der Wahnsinn: Lucia (Irina Lungu) wird nach der arrangierten Hochzeit zur Mörderin.
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Hoch waren die Erwartungen vor der letzten Opernpremiere in dieser Corona-geplagten Saison, und zwischendurch wurden sie durchaus eingelöst. Vor allem in der zweiten Hälfte von Donizettis «Lucia di Lammermoor», als der cleane Raum zerbröckelte wie die Seele der in eine arrangierte Ehe gezwungenen Lucia. Da lagen plötzlich all die Opfer einer jahrhundertelangen Familienfehde auf der Bühne – und die aktuellen Feinde Enrico und Edgardo sammelten auf diesem Schlachtfeld schon mal Waffen ein für das nächste Duell.

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