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Meinung

AboAnalyse zu Asyldebatte
Aufregung um Afghaninnen endet mit ungutem Gefühl

Gregor Rutz, SVP-ZH, spricht waehrend der Debatte um die Korrektur der Praxisaenderung in Bezug auf Asylgesuche von Afghaninnen, am ersten Tag der Sommersession der Eidgenoessischen Raete, am Montag, 27. Mai 2024, im Nationalrat in Bern. (KEYSTONE/Peter Klaunzer)
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Die Afghaninnen sind im vergangenen Herbst zum Politikum geworden. Der Auslöser der Debatte: Das Staatssekretariat für Migration (SEM) hatte die Asylpraxis angepasst. Afghaninnen erhielten fortan in der Regel Asyl statt nur eine vorläufige Aufnahme. Das SEM war zum Schluss gekommen, dass sie die Kriterien dafür erfüllen – weil sie religiös motiviert verfolgt werden und weil ihnen grundlegende Rechte verwehrt werden.

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