«Apropos» – der tägliche PodcastElon Musk und die Tesla-Scham: Wie ein Statussymbol abstürzte
Kleber, Farbanschläge, Börsenkurse im Keller: Das Image der ehemals coolen und innovativen Automarke ist angekratzt. Nun wird über Musks Verbleib in Trumps Regierung spekuliert.
«I bought this before Elon went crazy»: Solche Sticker kleben unterdessen am Kofferraum von manchem Tesla. Seit Gründer Elon Musk als rechte Hand von Donald Trump den US-Staat abbaut, sind die Neuverkäufe des E-Autos eingebrochen, die Börsenkurse gesunken, werden Läden und Fahrzeuge mit Farbe beschmiert.
Der Kulturkampf hat die Strasse erreicht. Und Tesla – einst der Inbegriff von Coolness, Status und Umweltbewusstsein – hat ein Imageproblem.
Wie hat sich dieser Wandel so rasch vollzogen? Würde sich daran etwas ändern, wenn Elon Musk seinen Posten in Trumps Regierung verlässt? Und könnten die neusten Tarifbeschlüsse Tesla wieder Auftrieb geben? Darüber spricht USA-Korrespondent Fabian Fellmann in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».
Es ist eine Frage, die sich viele schon einmal gestellt haben: Wie finde ich eine Wohnung, die in meinem Budget liegt? Gerade in Schweizer Städten wird der Raum knapper, die Preise höher, die Schlangen bei Besichtigungen länger. Wie konnte es dazu kommen? Inwiefern steht diese Wohnkrise auch für den Bruch des Wohlstandsversprechens? Was bedeutet das für das Zusammenleben der betroffenen Menschen und Quartiere?
Darüber sprechen die «Apropos»-Hosts Mirja Gabathuler und Philipp Loser zum ersten Mal in einer Live-Folge des täglichen Podcasts des Tages-Anzeigers, der Berner Zeitung und der Basler Zeitung. Die beiden unterhalten sich mit Jacqueline Büchi (Leiterin Reportagen & Storytelling), Beat Metzler (Redaktor Ressort Zürich) und Maren Meyer (Leiterin des Wirtschaftsteams im Ressort Zürich).
Montag, 14. April 2025, 20 Uhr, Türöffnung 19 Uhr
Kaufleuten, Pelikanplatz, Zürich
Tickets sind hier erhältlich
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