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Meinung

AboAnalyse zu Balkan-Spannungen
Brüssel trägt eine Mitschuld an der blutigen Eskalation in Kosovo

Serbia's President Aleksandar Vucic, third left, walks with European Union foreign policy chief Josep Borrell, right, prior to a meeting in Brussels, Thursday, Sept. 14, 2023. The leaders of Serbia and Kosovo are holding a fresh round of meetings on Thursday aimed at improving their strained relations as calls mount for a change in the Western diplomatic approach toward them amid concern that their tensions could spiral out of control. (AP Photo/Virginia Mayo)
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Am Tag nach der blutigen Eskalation im Norden Kosovos empfängt Serbiens Präsident Aleksandar Vucic den russischen Botschafter in Belgrad. Er habe Wladimir Putins Gesandten informiert, dass in Kosovo «ethnische Säuberungen» durchgeführt würden. Und zwar durch Kosovos Regierungschef Albin Kurti, mit Unterstützung der internationalen Gemeinschaft. Kein Wort zum Überfall von schwerbewaffneten Paramilitärs auf die Polizei Kosovos, mutmasslich aus Belgrad gesteuert.

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