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AboAltlasten CU-Areal in Uetikon
Chemieareal ist viel stärker mit Arsen belastet als gedacht

Seegrundreinigung beim ehemaligen Chemieareal Uetikon.

Foto: Michael Trost / Tamedia AG.
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Einzelne mit Schadstoffen belastete Stellen, «Hot Spots», vermutete der Kanton auf dem Areal der ehemaligen Chemiefabrik in Uetikon. Nun sind die Auswertungen der gründlichen Untersuchung mit 150 Bohrungen da. «Hot Spots» gibt es nicht. Das ganze Areal, auf dem Wohnungen, eine Kantonsschule und ein Seeuferpark entstehen sollen, ist teils stark mit diversen Schadstoffen belastet. Vor allem das hochgiftige Halbmetall Arsen ist problematisch.

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