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Geboren am 8. August 1981, wurde der Baselbieter zum globalen Sportstar. Ein Rückblick in Headlines auf Karriere und Leben – und die unsichere sportliche Zukunft.
Jäher Rückschlag beim Gipfelsturm: Roger Federer unterliegt im Mai 2003 in Paris dem Peruaner Luis Horna. Nur zwei Monate später triumphiert er dafür erstmals in Wimbledon.
Foto: François Mori (AP Photo/Keystone)
«Ich möchte ganz an die Spitze kommen»
«Smash», 2/1995: Ein 13-jähriger Grünschnabel namens Roger Federer verkündet dem Schweizer Tennis-Magazin, er wolle der beste Spieler des Landes werden.
«Man sollte perfekt spielen können»
«Tages-Anzeiger», 12. 9. 1996: Der 15-Jährige trainiert nun im nationalen Leistungszentrum in Ecublens und hat höchste Ambitionen. Deshalb sei er sich gegenüber auch so intolerant, erklärt er seine Wutausbrüche.
Foto: rst
Wimbledonsieger!
«Blick», 6. 7. 1998: Zwar erst bei den Junioren, dennoch ist die Schlagzeile in der Boulevardzeitung 24 Zentimeter lang.
Roger Federer, 1994, an den Swiss Indoors in Basel.
Foto: Michele Limina/Keystone
«Klar, mein Ziel ist die Nummer 1»
«SonntagsBlick», 28. 3. 1999: Der Junioren-Weltmeister von 1998 hat mit 17 inzwischen die Weltspitze ins Visier genommen.
«Eine Mischung aus Pamela Anderson und Cindy Crawford»
«Sportmagazin», 4/2000: Einer Monats-Illustrierten beschreibt er das Aussehen seiner Traumfrau. Seine erste Freundin kam aus Zürich und blieb im Hintergrund. Wenige Monate später wird er in Sydney an den Olympischen Spielen Mirka Vavrinec näherkommen.
Cool, sexy, swiss
«Facts», 15. 2. 2001: Das einstige Schweizer Nachrichtenmagazin beschreibt Federer auf der Titelseite in nur drei Worten.
Die Geburt eines Champions
«Tages-Anzeiger», 3. 7. 2001: Federer hat in Wimbledon im Achtelfinal den dort zuvor in 31 Partien unbesiegten Pete Sampras geschlagen.
Roger Federer, 2001, nach dem Sieg gegen Pete Sampras in Wimbledon.
Foto: Dave Caulkin/Keystone
«Gegen einen solchen Moment ist jede Niederlage im Tennis nichts»
«Sportinformation», 21. 8. 2002: Der Unfalltod seines Jugendcoachs Peter Carter auf der Hochzeitsreise in Südafrika erschüttert ihn wie nichts zuvor.
Das Schweizer Davis-Cup-Team gedenkt Federers Coach Peter Carter: Marc Rosset, Roger Federer, Michel Kratochvil und George Bastl (von links).
Foto: Arno Balzarini/Keystone
Schiffbruch in ruhigen Gewässern
«L’Equipe», 27. 5. 2003: Mit der Startniederlage am French Open gegen Luis Horna macht sich der hochgelobte Nummer-1-Anwärter zum Gespött der Tenniswelt.
Federer beweist, dass er die Klasse hat, Tennis auf ein anderes Niveau zu heben
«The Times», 7. 7. 2003: Sechs Wochen später der grosse Durchbruch, sein erster Wimbledonsieg. Dieser löst auch in England euphorische Front-Headlines aus.
Roger Federer feiert 2003 den ersten Wimbledonsieg. 19 weitere Grand-Slam-Titel folgen.
Foto: Alastair Grant/Keystone
«Die Gewinner bleiben, die Verlierer gehen»
«Tages-Anzeiger», 8. 7. 2003: Im ersten Exklusivinterview als Wimbledonsieger überrascht er am Tag nach dem Triumph mit scharfen Analysen.
1,52 Millionen Dollar für Federer – und eine Liebeserklärung Agassis
«Tages-Anzeiger», 18. 11. 2003: Nach Wimbledon gewinnt er in Houston auch den ATP-Final und beendet 2003 als Nr. 2.
Willkommen im Club Nr. 1
«Blick», 31. 1. 2004: Dank des Finaleinzugs am Australian Open, das er auch gewinnen wird, erreicht er sein grosses Ziel.
Nach drei gewonnenen Sätzen gegen den Russen Marat Safin ist 2004 am Australian Open der zweite Grand-Slam-Titel Tatsache.
Foto: Julian Smith/Keystone
Coach Federer ist happy
«Tages-Anzeiger», 6. 7. 2004: Im Jahr seines zweiten Wimbledonsiegs ist Federer ohne Coach unterwegs und muss sich selber betreuen. Das gelingt gut.
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