Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

AboEmotionale Einbürgerung
«Als ich den Schweizer Pass erhielt, sind Tränen geflossen»

Filmschauspieler Anatole Taubman ist zwar teilweise in Zürich aufgewachsen, ist aber erst kürzlich Schweizer geworden. 

Im vergangenen Jahr sind in der Stadt Zürich 3297 Menschen eingebürgert worden. Sie stammen aus der ganzen Welt. Einer von ihnen ist der britisch-schweizerische Filmschauspieler Anatole Taubman. Beim Sprachtest hatte der 52-jährige Taubman keine Mühe, denn er hat einen Teil seiner Kindheit in Zürich verbracht, und im James-Bond-Film «Ein Quantum Trost», in dem Taubman den Assistenten des Bösewichts spielt, hat er sogar schon Züritüütsch gesprochen: «Mami, es isch scho chli heiss da.»

Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.

Abo abschliessenBereits registriert oder Abonnent:in?Login