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AboMedizinforscher statt Hausärzte
Ärztemangel: Nur 20 Prozent der Gelder fliessen in die Ausbildung

Viel zu oft würden junge Medizinerinnen und Mediziner ein Spezialgebiet wählen, einfach weil sie im Studium und in der Assistenzzeit die Tätigkeit des Hausarztes oder der Hausärztin gar nicht richtig kennen lernten; davon ist Medbase-Geschäftsführer Marcel Napierala überzeugt.  
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1780 Millionen Franken stehen den Universitäten jährlich für die Humanmedizin zur Verfügung. Kein anderer Fachbereich erhält mehr Geld. Doch die Milliardensummen reichen nicht aus, um den Bedarf an Ärztinnen und Ärzten zu decken. Zusätzliche 100 Millionen machte der Bund 2016 locker, um die Masterabschlüsse in Medizin bis 2025 auf jährlich 1350 zu steigern. Und bereits werden neue Finanzspritzen gefordert.

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