AboKritik nach Lauberhornabfahrt«Witz, Wahnsinn, heavy» – die Wut nach dem Sturzfestival ist gross
Übermüdete Fahrer, schwere Verletzungen und ein hausgemachtes Problem: Der neue FIS-Präsident stiert lieber durch, als dass er zuhört. Will er schlicht zu viel?
Athleten, die in Netze schlittern, mit dem Arm in Toren einhängen, die es verdreht, bei Sprüngen zusammendrückt, die erschöpft im Ziel liegen. Und dann er, Aleksander Kilde, der Kraftprotz aus Norwegen, der im Ziel-S zu tief gerät, in das Tor und dann frontal ins Sicherheitsnetz donnert. Er wird mit dem Helikopter ins Inselspital Bern transportiert und am Abend operiert.