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Fehlstart des FC Basel
90 Minuten zum Vergessen

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Punkteteilung in Luzern: Der FCL und Lausanne trennen sich nach hartem Kampf 2:2-unentschieden.
 Ein Tag zum Vergessen für die Basler: Verteidiger Jasper van der Werff muss bereits in der 30. Minute nach einer Notbremse vom Platz.
Bis zur Schlussphase können die Basler dem Druck der Genfer standhalten, doch dann trifft Alex Schalk per Elfmeter zum 1:0-Endstand.
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Der FC Basel muss eine weitere Enttäuschung in der Meisterschaft hinnehmen. Nach dem 2:2 zum Saisonauftakt zu Hause gegen Aufsteiger Vaduz verliert das Team von Neo-Trainer Ciriaco Sforza nun gegen Servette auswärts 0:1.

In Genf läuft vieles gegen die Basler: Der Treffer von Valentin Stocker in der 21. Minute wird wegen eines Foulspiels aberkannt. Verteidiger Jasper van der Werff muss in der 30. Minute nach einer Notbremse vom Platz. Und eine Viertelstunde vor Schluss erhält das Heimteam einen Elfmeter zugesprochen, nachdem FCB-Verteidiger Albian Hajdari den Ball an den Arm bekommt. Alex Schalk versenkt sicher, und die Basler können in der Folge nicht mehr ausgleichen.

Freis deutliche Worte

Zwei Partien, nur ein Punkt: Der Fehlstart in der Super League ist perfekt für die Basler, die mit einem neuen Trainer in die Saison starteten, der Powerfussball und Emotionen versprach. Immerhin: Trotz einer Stunde in Unterzahl kann die Elf von Ciriaco Sforza eigentlich gut mithalten mit frechen Genfern, kommt teilweise auch zu sehenswerten Chancen. Doch zu etwas Zählbarem reicht es nicht.

Nach dem Schlusspfiff geht FCB-Mittelfeldspieler Fabian Frei hart ins Gericht mit Schiedsrichter Luca Piccolo. Er sagt: «Wir müssen definitiv über die Schiedsrichter-Leistung diskutieren. Die entscheidenden Spielszenen wurden alle gegen uns entschieden, obwohl sie nicht klar waren, ausser die Rote Karte. Die Mannschaftsleistung von uns war eigentlich ok.»

Lange nach einer Enttäuschung sieht es auch für St. Gallen in der Partie gegen Vaduz aus. Doch André Ribeiro erlöst die Ostschweizer in der 83. Minute mit dem Treffer zum 1:0. Somit steht das Team von Peter Zeidler nach zwei Siegen auf Platz 1. Die Partie zwischen Luzern und Lausanne endet 2:2.

Servette - Basel 1:0 (0:0)
1000 Zuschauer. – SR Piccolo. – Tor: 77. Schalk (Handspenalty) 1:0.
Servette: Frick; Sauthier (70. Diallo), Rouiller, Sasso, Mendy; Ondoua, Cespedes; Stevanovic, Cognat (10. Antunes/94. Severin), Imeri (70. Schalk); Koné.
Basel: Nikolic; Widmer, Van der Werff, Alderete, Padula; Zhegrova (34. Hajdari), Frei, Bunjaku (80. Pululu), Stocker (80. Campo); Van Wolfswinkel, Cabral (63. Tushi).

Vaduz - St. Gallen 0:1 (0:0)
1000 Zuschauer. – SR Fähndrich. – Tor: 83. Ribeiro (Görtler) 0:1.
Vaduz: Büchel; Schmied, Schmid, Simani; Dorn, Prokopic (59. Wieser), Gabriel Lüchinger (88. Di Giusto), Gasser (59. Hug); Cicek (88. Djokic); Milinceanu (79. Gajic), Sutter.
St. Gallen: Zigi; Kräuchi (64. Rüfli), Stergiou, Fazliji, Muheim; Quintillà; Görtler, Guillemenot (64. Ribeiro), Ruiz (79. Staubli); Youan (46. Stillhart), Kamberi (79. Duah).

Luzern - Lausanne-Sport 2:2 (1:1)
1000 Zuschauer. – SR Dudic. – Tore: 1. (0:46) Schürpf (Schaub) 1:0. 6. Joël Monteiro (Schneuwly) 1:1. 50. Turkes (Boranijasevic) 1:2. 81. Knezevic (Balaruban) 2:2.
Luzern: Müller; Sidler (60. Ugrinic), Knezevic, Lucas, Bürki (73. Balaruban); Emini, Ndenge (60. Alounga), Schulz; Schaub, Schürpf, Ndiaye (76. Lang).
Lausanne-Sport: Diaw; Loosli, Elton Monteiro, Nanizayamo; Boranijasevic, Puertas (82. Gétaz), Kukuruzovic, Flo; Schneuwly (70. Bares); Turkes (82. Zekhnini), Joël Monteiro (44. Jenz).

Tabelle: 1. St. Gallen 2/6. 2. Lausanne-Sport 2/4. 2. Lugano 2/4. 4. Young Boys 2/4. 5. Servette 2/3. 6. Luzern 2/1. 6. Zürich 2/1. 8. Basel 2/1. 8. Vaduz 2/1. 10. Sion 2/1.


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