AboPostgeschäft vor Weihnachten800 Temporäre sollen den Päckli-Kollaps verhindern
Wegen der steigenden Anzahl an Onlinekäufen kommen die Sortierzentren an ihre Grenzen. Die Post erhöht daher präventiv die Anzahl der Mitarbeiter.
In der Schweiz steht Ende Jahr ein historischer Rekord an: So viele Päckchen wie noch nie dürften unterwegs sein. Das bedeutet auch für die Post eine enorme Herausforderung. Sie plant, ihre eigenen Höchstwerte auszureizen. Statt der Tageshöchstgrenze von rund 1,280 Millionen Paketen werden von der 49. bis zur 51. Woche durchschnittlich mehr als 1,5 Millionen Pakete pro Tag sortiert – das erste Mal in der 170-jährigen Geschichte der Post. Ob das reichen wird, ist ungewiss.