Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen
Meinung

Abo30 Jahre Schweizer Europapolitik
Wie der Königsweg zur Sackgasse und Blocher zum starken Mann wurde

Von links: Die Bundesratsmitlieder Christoph Blocher, Bundespraesidentin Micheline Calmy-Rey, Pascal Couchepin und Moritz Leuenberger warten am Freitag, 16. Februar 2007, im von Wattenwylhaus in Bern auf den Beginn der traditionellen von Wattenwyl Gespraeche. (KEYSTONE/Peter Klaunzer)
Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.
BotTalk

Das Rezept aus den 90er-Jahren: Was man Brüssel gibt, muss in Bern entschädigt werden

Sichtlich in Stimmung, Politik zu machen, sass der damalige SP-Präsident Peter Bodenmann am 19. Juni 1996 am grossen Tisch der Wandelhalle vor dem Nationalrat im Berner Bundeshaus. Er habe Staatssekretär und EU-Unterhändler Jakob Kellenberger gerade mächtig die Leviten gelesen, erklärte er Journalisten, die sich für den Stand der bilateralen Verhandlungen interessierten. Dessen Verhandlungsstrategie sei für die Katz. Man müsse der EU und dem Schweizer Parlament jetzt den Bau einer Rollenden Landstrasse (Rola) durch Lötschberg und Gotthard vorschlagen.

Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.

Abo abschliessenBereits registriert oder Abonnent:in?Login