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AboZürcher Freunde in Wimbledon
Zwei Spätzünder tauchen ein ins Reich Federers

Auf unbekanntem Terrain: Alexander Ritschard (links) und Marc-Andrea Hüsler im Aorangi Park.
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So etwas hatte Marc-Andrea Hüsler noch nie erlebt. Er hatte in Roehampton soeben sein drittes und letztes Qualifikationsspiel für Wimbledon gewonnen, als ein Offizieller auf den Court schritt und ihn nicht nur interviewte, sondern ihm auch feierlich eine Medaille und einen Brief überreichte – begleitet mit den Worten: «Welcome to Wimbledon!» Er sei sich schon bewusst gewesen, worum er gespielt habe, sagt Hüsler. «Aber als es dann so weit war und ich die Willkommenskarte erhielt, war das schon ein grosser Moment.»

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