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AboMilitärdiktaturen in Thailand und Myanmar 
Zwei Länder im Griff der Generäle

NGO erstatten Strafanzeige gegen hochrangige Militärs wegen schwerer Menschenrechtsverletzungen: Junta-Soldaten aus Myanmar im Jahr 2022. 
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Vermutlich sollte es so nahezu lautlos und weitgehend friedlich laufen wie in Thailand, als auch in Myanmar die Generäle die gewählte Regierung stürzten und die Macht an sich rissen. Das war vor nun bald zwei Jahren, in der Nacht zum 1. Februar 2021. Doch dann kam alles ganz anders. Die neuen, uniformierten Herren liessen Staatschefin Aung San Suu Kyi einsperren, und im ganzen Land regten sich Proteste. Die Armee machte das, was sie am ehesten kann: Sie schlug mit Gewalt zurück. Mehr als 2500 Menschen wurden seitdem getötet, die Junta terrorisiert die eigene Bevölkerung. Das Land ist international seither weitgehend isoliert.

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