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Eisbrecher – der Podcast
So schaffte es Martin Gerber von der 2. Liga ins Weisse Haus

Als Weltklasse-Torhüter auf Odyssee, als Nachwuchsbetreuer zurück in Langnau: Martin Gerber.
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In Langnau wurde der junge Goalie Martin Gerber als untauglich taxiert. Selbst in der vierthöchsten Liga bei Signau begegnete er Zweiflern. Zehn Jahre später spielte Gerber in der NHL.

Gerbers Story ist der Inbegriff der Tellerwäschergeschichte. Der Torhüter gewann den Stanley-Cup, holte mit der Schweiz WM-Silber, liess an den Olympischen Spielen die kanadischen All-Stars verzweifeln. Noch bemerkenswerter als seine Erfolge ist die Beharrlichkeit, mit der Gerber seinen Weg ging. Bis ihn eine Hirnerschütterung in Kloten zum Aufhören zwang. Die Folgen spürt er bis heute.

Gerbers Abgang war still, leise, ohne offiziellen Rücktritt, geschweige denn eine Verabschiedung. Das hat ihn nie gestört – im Gegenteil. Brimborium und Aufregung sind ihm fremd. Auch deshalb spricht der 46-jährige Emmentaler selten über sein Erlebtes, obwohl er damit Bücher füllen könnte.

Für den Tamedia-Podcast «Eisbrecher» macht Gerber eine Ausnahme. Im Gespräch entschwindet er in die Erinnerung, spricht über Chaos und Valium in Moskau, den Händedruck des US-Präsidenten im Weissen Haus, einen Bentley in der Kälte von Ottawa – und ein geschichtsträchtiges Tor gegen Martigny in der Ilfishalle.

Zudem erzählt Gerber, wie er die Nachwuchsbewegung in Langnau ankurbelt – und ob er seine Zukunft als Trainer oder als Sportchef sieht.

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