AboInstabiler UntergrundZürcher Quaibrücke wird mit Vorschlaghammer abgeklopft – von Hand
Um die Tragsicherheit ihrer Fundamente im Fall eines Erdbebens zu beurteilen, lässt die Stadt den Boden bei der Quaibrücke untersuchen.

Steht unter Dauerbeobachtung: Die Zürcher Quaibrücke zwischen Bellevue und Bürkliplatz.
Foto: Andrea Zahler
In Kürze:
- Mitte Januar findet eine geophysikalische Untersuchung der Quaibrücke statt.
- Die Methode mittels Hammerschlägen wird als aktive Seismik bezeichnet.
- Die Brücke steht auf instabilem Untergrund, mit jährlichen Bodenverschiebungen.