Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

AboCovid-Rückstellungen und Lotteriegelder
Das Zürcher Schauspielhaus wartet auf Millionen – was wird da gespielt?

Blick hinter die Kulissen auf die Buehne und das Licht des Schauspielhaus Pfauen, aufgenommen am 20. April 2021 in Zuerich. (KEYSTONE/Gaetan Bally)
Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.
BotTalk

Ein Gerücht geht um in Zürich: Der aktuellen Intendanz des Schauspielhauses seien mehrere Millionen vorenthalten worden. Insgesamt 4,6 Millionen Franken, die vom Kanton und von der Stadt aus dem Lotteriefonds des Kantons beziehungsweise aus den Covid-Rückstellungen verfügbar wären. Viel Geld angesichts eines Defizits von 1,4 Millionen Franken in der vergangenen Spielzeit 2022/23 – und der Tatsache, dass es bei den gescheiterten Verhandlungen um eine Vertragsverlängerung der jetzigen Schauspielhaus-Intendanz von Nicolas Stemann und Benjamin von Blomberg zentral um Geld ging: 1,9 Millionen Franken wollten die beiden Intendanten zusätzlich. Stadtpräsidentin Corine Mauch sagte Nein. Darauf kam es zum Knall, auch weil die jetzige Intendanz bei einer Vertragsverlängerung hätte sparen müssen

Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.

Abo abschliessenBereits registriert oder Abonnent:in?Login