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AboGefragtes Pilot-Projekt in Zürich
«In den meisten Fällen kommen heterosexuelle Frauen zu mir, die studieren»

Der Schnelltest mit Blut, den Markus Trachsel hier gerade macht, zeigt, ob ein HI-Virus oder ein Syphilisbakterium im Körper steckt.
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Behutsam richtet Markus Trachsel das weisse Instrumententablett an: Desinfektionstupfer, die Einweglanzette für den Stich in den Finger, drei Teststreifen für HIV, Hepatitis C und Syphilis und ein Traubenzucker. Es ist immer die gleiche Vorbereitung, wenn sich jemand bei ihm auf eine Geschlechtskrankheit testen lassen will. Und momentan sind das viele.

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