Zoo Zürich: Krimi um eine Tasche voller ultrararer Frösche | Zürichsee-Zeitung

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AboKrimi um Kleintiere
Der Zoo Zürich und die verlassene Tasche voller ultrararer Frösche

Am Anfang dieser Geschichte steht ein mysteriöser Fund im Wert von hunderttausenden Franken am Flughafen Bogotà: Was folgt, ist eine einmalige Rettungsaktion. Biologin Leyla Davis erzählt.

Susanne Rothenbacher

Susanne Rothenbacher

Publiziert: 29.01.2024, 16:00

Waldbaumsteiger: Je nach Population tritt er in allerlei Farbvarianten auf. Er gehört zur Gruppe der «Eierfresser» und wird 26 bis 38 Millimeter gross. Die Art wird weltweit nur vom St. Louis Zoo in den USA gehalten. — Waldbaumsteiger: Je nach Population tritt er in allerlei Farbvarianten auf. Er gehört zur Gruppe der «Eierfresser» und wird 26 bis 38 Millimeter gross. Die Art wird weltweit nur vom St. Louis Zoo in den USA gehalten.
Foto: Thomas Marent

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Für den schwarz-rot gestreiften Frosch war es nur ein Hüpfer, als er im vergangenen Sommer irgendwo im Valle del Cauca im Westen Kolumbiens aus einem Tupperware-Behälter in die Freiheit hopste. Doch für Hunderte von bedrohten Froscharten in Kolumbien bedeutete dieser kleine «Gump» einen grossen Sprung. Er verspricht Hoffnung.

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