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AboKulturgut in Küsnacht
Zivilschützer bringen die Burgruine Wulp wieder auf Vordermann

Ein WK-Teilnehmer am Werk:  Der lose Stein wird rausgenommen und die Höhle mit Spachtel und Pinsel gereinigt. Anschliessend wird der Stein mittels des Mörtels wieder an die Mauer angebracht. 
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Wo im Hochmittelalter die Burg Wulp noch in voller Gänze erstrahlte, sind heute nur noch Überreste der Steinmauern zu sehen. Trotzdem gilt die Burgruine in Küsnacht noch immer als ein Wahrzeichen der Gemeinde. In den 20er-Jahren wurde sie erstmals freigelegt, seit den 80er-Jahren wurde sie jedoch nicht mehr restauriert und zerfällt von Jahr zu Jahr mehr. Wenig erstaunlich ist folglich, dass der Kulturgüterschutz diese wieder in Form bringen wollte. Da der Erhalt und das Retten von Kulturgütern auch zu den vielen Aufgaben der Zivilschutzorganisation der Gemeinden Küsnacht, Erlenbach und Zumikon (ZSO KEZ) gehört, beschlossen die Organisatoren der diesjährigen WK, die Unterhaltsarbeiten auf der Ruine in einen Wiederholungskurs zu verwandeln.

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