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Abo«Zickenkrieg» in US-Politik
Sie verhöhnen den Look der Gegnerinnen, aber es geht um mehr

Rep. Marjorie Taylor Greene, R-Ga., says she'll call a vote next week on ousting House Speaker Mike Johnson, R-La., during a news conference at the Capitol in Washington, Wednesday, May 1, 2024. Rep. Greene, a staunch ally of former President Donald Trump, is forcing her colleagues to choose sides after Democratic leaders announced they'd provide the votes to save the Republican speaker's job. (AP Photo/J. Scott Applewhite)
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So etwas hat die amerikanische Öffentlichkeit noch selten gesehen. Während der Arbeit in einem Komitee brach ein fast einstündiges allgemeines Chaos aus, nachdem Republikanerin Marjorie Taylor Greene (MTG) ihrer demokratischen Amtskollegin Jasmine Crockett eine persönliche Beleidigung an den Kopf geworfen hatte. Für die einen war das am Ende nichts anderes als ein ausgearteter «Zickenkrieg», den man beiläufig unter den Tisch kehren kann. Andere fragen sich, welche Folgen dieser neue Stil der amerikanischen Kaderpolitikerinnen, die Verantwortung für das Land tragen, nach sich ziehen wird.

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