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AboKritischer Film am ZFF
Die Geschichte hinter der Lewa-Anlage fordert den Zoo heraus

Baobab-Futterbaum; Breitmaulnashorn Ceratotherium simum (Teshi, Talatini, Rami); Safaribus; Kopjefelsen
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Die Geschichte, die auf dem Zürichberg erzählt wird, geht so:  Menschen dringen in Kenia immer tiefer in die Lebensräume der Wildtiere ein. Das führt zu Konflikten. Mehr als fünf Millionen Franken hat der Zoo Zürich deshalb seit 1998 an die Lewa Wildlife Conservancy gespendet – ein privater Artenschutzpark in Kenia, umzäunt, von bewaffneten Rangern beschützt.

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