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AboDer Fall Kara-Mursa
Die härteste Strafe ist für den Kreml nicht genug

Jailed Russian opposition figure and journalist Vladimir Kara-Murza, who is serving a 25-year sentence over charges including treason over criticism of the Ukraine offensive, appears in court with a video link from his prison for a hearing in the case against inaction of the Investigative Committee of Russia on his poisoning, in Moscow on February 22, 2024. (Photo by Alexander NEMENOV / AFP)
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Ein paar Sekunden reichen aus, Sekunden, in denen der Gefangene die Arme nach vorn rutschen lässt, seine Hände nicht hinter dem Rücken festhält. Die Wächter der Strafkolonie 6 im sibirischen Omsk suchen ständig neue Vorwände, um Wladimir Kara-Mursa zu bestrafen. Jetzt wollte er offenbar seine Mütze absetzen, auch dafür gibt es im Lager einen vorgeschriebenen Ort.

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