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AboHinterbliebene von Magistraten
Witwenrente: Bundesrat will sparen – nur nicht bei sich selber

Besucher betrachten das frisch enthuellte Kunstwerk "Tilo" im Giebelfeld, dem Tympanon des Bundeshauses, am oeffentlichen Festakt zum 175. Geburtstag der Bundesverfassung und somit der modernen Schweiz, am Dienstag, 12. September 2023 am Bundesplatz in Bern. Das Kuenstlerpaar Renee Levi und Marcel Schmid hat das Mosaik Tilo aus 246 Keramikplatten geschaffen, passend zu den 246 Parlamentsmitgliedern, die sich jeweils im Innern des Gebaeudes tummeln. (KEYSTONE/Peter Klaunzer)
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Der Bundesrat will bei den Witwen sparen – längerfristig rund eine Milliarde Franken pro Jahr. Für die Hinterbliebenen soll es künftig keine lebenslangen AHV-Renten mehr geben. Auch bereits laufende Renten sind nicht garantiert. Wer bei der Einführung der Reform weniger als 55 Jahre alt ist, muss damit rechnen, die bisherige Witwenrente zu verlieren.

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