Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

AboPolitmanager Sergei Kirijenko
Wird er der neue Putin?

Ist zu einem der mächtigsten Männer im Land geworden: Sergei Kirijenko mit Präsident Wladimir Putin zwei Tage nach Kriegsbeginn in der Ukraine. 
Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.
BotTalk

Im Krieg in der Ukraine ist kein Ende in Sicht, doch der Kreml plant bereits die Zukunft: Russland sei gekommen, um zu bleiben. Man habe hier «eine Mission» zu erfüllen, sagt Sergei Kirijenko in der von russischen Truppen zerstörten ukrainischen Stadt Mariupol. «Wir verteidigen den Frieden und befreien vom Nazismus.» Er verspricht, die besetzten ukrainischen Regionen künftig aus dem russischen Budget zu finanzieren. Nach seinem Besuch machten sich die neuen «Behörden» daran, «Volksabstimmungen» über einen Anschluss an Russland in die Wege zu leiten, die vermutlich im September stattfinden werden. 

Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.

Abo abschliessenBereits registriert oder Abonnent:in?Login