Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

AboEasyjet-Chef will Bundesgelder
«Wir sind die Airline, die am meisten Touristen in die Schweiz bringt»

Easyjet will Geld von Schweiz Tourismus, um für Reisen in die Schweiz zu werben.
Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.
BotTalk

Bisher hat die Schweizer Tochter der britischen Billigairline Easyjet während der Corona-Krise bis auf die Kurzarbeitsentschädigungen noch keinen Franken an Bundeshilfe gesehen. Zuerst schlug im April der Versuch, wie Swiss und Edelweiss von den günstig verzinsten Luftfahrt-Darlehen des Bundesrats zu profitieren, fehl. Die Forderung von Easyjet, für die Erholung von der Krise von gewissen Abgaben befreit zu werden, hatte sowieso nie eine Chance. Und gegen die Aufnahme eines Covid-Kredits des Bundes bis maximal 20 Millionen Franken, der einfach zu haben gewesen wäre, sträubte man sich bisher: Dann dürfte Easyjet Switzerland ihrer Muttergesellschaft nämlich keine Dividenden mehr auszahlen.

Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.

Abo abschliessenBereits registriert oder Abonnent:in?Login