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AboDjokovic-Rauswurf
«Wir hatten gar keine Wahl»

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Es war ein Vorfall, wie er an einem grossen Tennisturnier jeden Tag Dutzende Male geschieht. Ein Spieler verliert einen Punkt, ein Game und spediert einen Ball, den er noch auf sich trägt, verärgert Richtung Platzabschrankung. Doch weil der Ball, den Novak Djokovic nach dem 5:6 im ersten Satz sauer in Richtung Stirnseite des Courts hinter sich schlug, eine Linienrichterin direkt an der Kehle traf und diese röchelnd zusammenbrach, blieb den Regelhütern am US Open gar keine Wahl: Sie mussten den Topfavoriten im Spiel gegen Pablo Carreño Busta disqualifizieren. Das kostet ihn auch das in New York eingespielte Preisgeld von 250’000 Dollar sowie die gewonnenen Weltranglistenpunkte, weitere Bussen könnten folgen.

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