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AboZürichs Gleichstellungs-Chefinnen im Interview
«Wir ärgern uns über gendergerechte Sprache statt über grosse Themen wie unbezahlte Care-Arbeit»

Helena Trachsel (links) und Anja Derungs im Zürcher Stadthaus, wo sich die städtische Fachstelle für Gleichstellung befindet.
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Auf einer Skala von 1 bis 10: Wie gleichgestellt ist Zürich heute?

Helena Trachsel (überlegt lange): Der Kanton ohne die Stadt … vielleicht 4,5.

Anja Derungs: Bei der rechtlichen Gleichstellung würde ich der Stadt Zürich eine deutlich höhere Note geben. Bei der gelebten Gleichstellung eine 5. Es geht immer drei Schritte vor und dann wieder zwei zurück, das ist manchmal schwierig auszuhalten.

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