Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

AboAuswertung von Klimadaten
Winter sind drei Grad wärmer

Gefrorener Fluss Fontanka in St. Petersburg: Wissenschaftler wie Eduard Brückner beobachteten im 18. und 19. Jahrhundert die Gefrierprozesse der Flüsse in Russland ganz genau und hinterliessen wertvolle Daten für die Klimaforscher von heute.
Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.
BotTalk

Die Winter in den nördlichen mittleren Breiten – von Sibirien über Europa bis Nordamerika – sind deutlich wärmer geworden. Das zeigt eine neue Studie des Oeschger-Zentrums und des Geographischen Instituts der Universität Bern. Die Temperaturen im Winterhalbjahr in Eurasien sind bereits seit den 1940er-Jahren höher als die durchschnittlichen Werte im 18. und im 19. Jahrhundert. Seither sind sie nochmals deutlich gestiegen, und sie liegen heute knapp 3 Grad über dem Mittelwert der vorindustriellen Zeit. 

Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.

Abo abschliessenBereits registriert oder Abonnent:in?Login