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AboAndy Murrays Schicksal
Tennis ermöglichte ihm die Flucht vor dunklen Erinnerungen

Britain's Andy Murray applauds the crowd after his men's singles match against Stefanos Tsitsipas of Greece was stopped due to the lateness of the hour on day four of the Wimbledon tennis championships in London, Thursday, July 6, 2023. (AP Photo/Kirsty Wigglesworth)
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Zuerst war Andy Murray im Auge der englischen Öffentlichkeit der grummelige Schotte, den die Engländer nur dann als einen der Ihren ansahen, wenn er siegte. Und sein Spruch, er drücke im Fussball Schottland und allen Gegnern Englands die Daumen, half nicht. Erst mit seinen Tränen nach dem verlorenen Wimbledon-Final 2012 gegen Roger Federer eroberte er die Herzen aller Briten. 2013 erlöste er mit dem ersten Wimbledon-Titel eines britischen Mannes seit 77 Jahren die Nation. Er wurde von Prinz Charles zum Ritter geschlagen und profilierte sich als Fürsprecher der weiblichen Tennisprofis.

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