Wildcamper-Mord am Rheinufer: Die ersten Worte des Angeklagten | Zürichsee-Zeitung

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AboWildcamper-Prozess
Alkohol, ein Joint und die ersten Worte des Angeklagten

Am ersten Prozesstag sind neue Details zum Tod des Wildcampers am Rheinufer bekannt geworden. Der Beschuldigte hat nun erstmals Fragen beantwortet.

René Laglstorfer

René Laglstorfer

Publiziert: 11.12.2023, 06:00Aktualisiert: 11.12.2023, 21:01

Der Angeklagte betritt mit Fussfesseln den Sitzungssaal zur Verhandlung im Amtsgerichtsgebaeude des Landgerichts Waldshut-Tiengen, am Montag, 11. Dezember 2023 in Waldshut, Deutschland. Die Staatsanwaltschaft wirft dem Angeklagten 39-jaehrigen Letten vor, im Juni dieses Jahres in Jestetten einen 31-jaehrigen Schweizer Wildcamper getoetet zu haben. (KEYSTONE/Michael Buholzer) — Der Angeklagte, ein 39-jähriger Lette, betritt den Gerichtssaal in Waldshut mit Fussfesseln.
Foto: Michael Buholzer (Keystone)

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Als Denis M. am Montagmorgen den Saal im Landgericht Waldshut-Tiengen in Fussfesseln betritt, geht ein Blitzlichtgewitter auf ihn nieder. Der 39-jährige Angeklagte soll am 8. Juni 2023 den 31-jährigen Wildcamper Severin H. am deutschen Rheinufer bei Rheinau mit einem massiven Holzscheit brutal erschlagen haben.

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