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AboKuschen statt «One Love»
Wieso sind eigentlich immer nur die anderen mutig?

Scheut sich nicht, Missstände öffentlich anzuprangern: Die ehemalige englische Nationalspielerin Alex Scott (r.) setzt auch in Katar ein Zeichen. 

Viel Druck hat es nicht gebraucht, damit die Steine fielen. Einer nach dem anderen. England, Deutschland, auch die Schweiz – sie alle sprachen sich dafür aus, vor der Fifa zu kuschen. Der Weltverband hatte kurz vor dem Start zur WM in Katar entschieden, eine Captainbinde zu verbieten, die mit dem Slogan «One Love» für Toleranz und gegen Diskriminierung wirbt. Dass Captains, die dagegen verstossen, mit einer Gelben Karte bestraft werden, war den Nationalmannschaften Drohung genug, um die Haltung gleich wieder über Bord zu werfen.

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