«Apropos» – der tägliche PodcastWie Social Media unser Bild des Krieges prägen
Bilder auf Twitter, Instagram und Tiktok zeigen Panzer, Soldaten und Explosionen. Welche Bedeutung haben die sozialen Medien in dieser Situation? Und wie viel Content ist Propaganda? Antworten bei «Apropos».
In den sozialen Medien ist der Angriff Russlands auf die Ukraine omnipräsent. Scrollt man durch die Feeds von Tiktok, Twitter oder Instagram, sieht man zurzeit Gebäude, die von Raketen zerstört werden. Panzer, die von Molotowcocktails in Brand gesetzt worden sein sollen. Und Menschen, die in U-Bahn-Stationen Sicherheit suchen.
Woher diese Bilder und Videos stammen und wie viele davon echt sind, ist schwierig zu bestimmen. Es gibt Reporterinnen vor Ort und Bilder der Zivilbevölkerung, die uns einen Live-Eindruck zu vermitteln scheinen. Zugleich ist bekannt, dass Desinformation und Fake News eine grosse Rolle in der Kriegsführung spielen.
Welche Bedeutung haben die sozialen Medien in dieser Situation? Wie geht man damit um, wenn neben lustigen Videos nun plötzlich Kriegsbilder den eigenen Feed dominieren? Und wie kann man erkennen, welcher Content Fake News oder Propaganda ist? Diese Fragen beantwortet Kulturredaktor Andreas Tobler in einer neuen Folge von «Apropos», dem täglichen Podcast des «Tages-Anzeigers» und der Redaktion Tamedia. Gastgeberin ist Mirja Gabathuler.
«Apropos» – der tägliche Podcast
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