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AboLeser fragen Peter Schneider
Wie geht man um mit Flugscham?

Ein luxuriöses Vergnügen ist der Aufenthalt im Flugzeug schon lange nicht mehr – neuerdings kommt noch die Gesichtsmaske dazu: Passagiere in einer Maschine der Helvetic Airways. 
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Nachdem ich in den vergangenen Jahren etwas häufiger geflogen bin als früher, befällt michselber Psychiater und Psychotherapeut – in zunehmendem Ausmass eine sehr lästige Flugscham, die nun dazu geführt hat, dass ich die letzte Flugreise überhaupt nicht mehr geniessen konnte. Beim Verlassen des Fliegers hätte ich mir deshalb ein Careteam gewünscht, aber offensichtlich gibt es nicht mal auf dem Flughafen Zürich entsprechende Behandlungsangebote. Frage an Sie: Kann man Flugscham psychoanalytisch behandeln, oder unterzieht man sich besser einer Verhaltenstherapie? Besser vor oder nach dem Flug? R.K.

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