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Meinung

AboAnalyse zur Einbürgerung
Werden Reiche und gut Gebildete tatsächlich bevorzugt?

***SYMBOLBILD*** Muster eines neuen Schweizer Passes, fotografiert am Dienstag, 1. November 2022, in Bern. Seit dem 31. Oktober 2022 gibt es eine neue Pass-Serie. Dieser kann bei den kantonalen Passbueros oder den Schweizer Vertretungen im Ausland bestellt werden. Die neue Pass-Serie entspricht den neuesten Standards fuer Identitaetsdokumente. Das Buechlein enthaelt Designelemente, die von der Schweizer Landschaft inspiriert sind. (KEYSTONE/Christian Beutler)
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2018 führte die Schweiz neue Einbürgerungsregeln ein. Die erforderliche Aufenthaltsdauer wurde von zwölf auf zehn Jahre verkürzt, andere Vorgaben wurden eher verschärft. Um herauszufinden, wie sich die neuen Regeln ausgewirkt haben, gab die Eidgenössische Migrationskommission eine Studie in Auftrag. Die Resultate, die diese Woche publiziert wurden, erschienen auf den ersten Blick spektakulär: Unter der alten Regel hatten 43 Prozent der Eingebürgerten einen Hochschulabschluss oder eine höhere Berufsausbildung, mit der neuen plötzlich 67 Prozent. Dafür sank der Anteil der Eingebürgerten ohne Berufsbildung von 23 auf 9 Prozent.

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