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AboTV-Kritik «Tatort»
Wenn Erben die einzige Lebensperspektive ist

Wer wird die Villa erben? Hinter der freundlichen Fassade brodeln die Emotionen im neuen Freiburger «Tatort».   
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Zwei alte Damen geben sich das Jawort in einer schlichten Zeremonie im Freiburger Standesamt, noch während der Vorspann von «Was wir erben» läuft. Das Drama beginnt danach: als eine der Frauen, die begüterte Fabrikantenwitwe Klingler-Rathmann, ihren zwei erwachsenen Kindern und der Enkelin verkündet, dass die schöne Familienvilla dereinst an ihre Gesellschafterin – die frischgebackene Ehefrau – gehen soll.

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