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AboVerhärtete Fronten am US Open
Wegen des Kriegs herrscht in der Garderobe eisernes Schweigen

Flagge zeigen ist nur vor dem Turnier erlaubt: Dajana Jastremska an der Exhibition «Spielen für Frieden».
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Sport soll vereinen. Doch was den Ukraine-Krieg betrifft, versagt er. Die Fronten sind verhärtet. Sechs Monate dauert der blutige Konflikt zwischen Russland und seinem Verbündeten Weissrussland gegen die Ukraine schon. Städte liegen in Trümmern, Tausende Zivilisten wurden getötet, und am US Open treten 21 Spielerinnen und Spieler aus Russland oder Weissrussland sowie 5 Ukrainerinnen an und teilen sich die Trainingscourts, die Garderobe, die Kantine und sonstige Spielerräumlichkeiten. Das birgt viel Konfliktpotenzial.

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