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AboÜberlastete Intensivstationen
Wegen Corona mieden selbst schwer kranke Herzpatienten den Notfall

Die Herzinfarkt-Diagnosen in den Spitälern sind im Corona-Jahr 2020 um rund 40 zurückgegangen. Die Angst der Patienten vor dem Virus könnte ein Grund für den Rückgang sein. 
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Jetzt müssen Christophe Wyss und seine Kollegen wieder zum Telefonhörer greifen und reihenweise unangenehme Gespräche führen. Wyss, Kardiologieprofessor am Hirslanden-Spital in Zürich, teilt seinen Patientinnen und Patienten mit, dass ihre Herzeingriffe verschoben werden müssen. Der Grund: Die Intensivstationen sind derzeit schweizweit mit sehr vielen Corona-Patienten belegt und am Anschlag.

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