Champions LeagueDortmund mit Kantersieg, Milan verabschiedet aus Europa
Borussia Dortmund lässt Besiktas Istanbul beim 5:0-Sieg keine Chance. Milan verliert gegen Liverpool und verpasst auch die Europa League.
Borussia Dortmund hat sich mit einem überzeugenden Heimsieg würdig aus der Champions League verabschiedet. Der BVB gewann gegen das punktlose Gruppen-Schlusslicht Besiktas Istanbul mit 5:0 (2:0) und spielt nach der Winterpause in der Europa League weiter.
Drei Tage nach dem 2:3 im Bundesliga-Topspiel gegen Bayern München trafen Donyell Malen (29. Minute), Doppel-Torschütze Marco Reus (Foulelfmeter/45.+2/53.) und Joker Erling Haaland (68./81.) für die Mannschaft von Trainer Marco Rose; kurz vor dem Strafstoss sah der Brasilianer Welinton Rot. Während der Schweizer Goalie Gregor Kobel kaum einen Ball halten musste, fehlte Manuel Akanji wegen einem operativen Eingriff am Knie.
Beim 4:2 (2:1)-Sieg von Ajax Amsterdam gegen Sporting Lissabon erzielte Sebastien Haller seinen zehnten Treffer in dieser Champions-League-Saison. Der französisch-ivorische Fussballer hat in all seinen ersten sechs Königsklassen-Spielen getroffen – und erst als zweiter Spieler nach Cristiano Ronaldo in jedem Gruppenspiel einer Saison.
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Für Milan ist die europäische Saison beendet. Die Mannschaft von Stefano Pioli verlor gegen Liverpool 1:2 Tomori brachte Milan nach einer halben Stunde in Führung und damit auf den Weg, der doch noch für den Einzug in die Achtelfinals gereicht hätte. Mit dem erhofften Sieg wurde es aber nichts. Salah (36.) und Origi (55.) drehten die Partie für Liverpool, das alle sechs Vorrundenspiele in der Gruppe B gewann.
Atletico Madrid begleitet die Liverpooler in die Achtelfinals. Der spanische Meister gewann ein hitziges Duell beim FC Porto nach Treffern von Antoine Griezmann (56. Minute), Angel Correa (89.) und Rodrigo de Paul (90.+2) sowie Sergio Oliveira per Foulelfmeter für Porto (90.+6) mit 3:1 (0:0). In einer turbulenten Partie verteilte Schiedsrichter Clement Turpin innerhalb von wenigen Minuten drei Rote Karten gegen Madrids Yannick Carasco (67.), Portos Wendell (72.) und Ersatztorhüter Agustin Marchesin (75.).
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In der Gruppe A ging es für Paris Saint-Germain eigentlich um nichts mehr. Die Chance auf den Gruppensieg hatte PSG mit der Niederlage in Manchester verspielt und der zweite Platz konnte ihnen nicht mehr genommen werden. Dies war jedoch weder in der Aufstellung von Coach Mauricio Pochettino zu sehen, noch im Auftreten der Franzosen. Bereits nach sieben Minuten lag Paris mit zwei Toren in Führung. Kylian Mbappé war für beide Treffer verantwortlich. Das 3:0 seines Sturmpartners Lionel Messi (38.) bereitete der 22-Jährige zudem vor. Der argentinische Weltfussballer stellte in der 75. Minute mittels Penalty auf 4:1, nachdem die Belgier zwischenzeitlich verkürzt hatten. Somit ist die europäische Saison für Brügge beendet.
Im Parallelspiel sicherte sich Leipzig mit einem Sieg gegen Manchester City den Europa-League-Platz. Gegen das Team von Pep Guardiola, dem der Gruppensieg bereits sicher war, konnten die Deutschen dank der Torschützen Dominik Szoboszlai (24.) und André Silva (71.) einen 2:1-Erfolg vor leeren Rängen feiern. Für die Gäste traf Riyad Mahrez nach einer schönen Hereingabe von Oleksandr Sintschenko. Dabei traten die «Citizens» fast in Bestbesetzung an und waren zu Beginn des Spiels auch das gefährlichere Team. Doch dann schickte Konrad Laimer den Ungarn Szoboszlai mit einem Traumpass auf den Weg, der Mittelfeldspieler bewahrte einen kühlen Kopf, dribbelte den Torwart aus und schob ein. In der Schlussphase wurde es noch einmal hitzig, als Kyle Walker für ein grobes Foul Rot sah, am Resultat änderte sich anschliessend jedoch nichts mehr. Es war ein dringend benötigter Erfolg für den interimistisch von Achim Beierlorzer betreuten Elften der Bundesliga wenige Tage nach der Entlassung von Trainer Jesse Marsch.
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Das Spitzenspiel der Gruppe D gewann Real Madrid dank der Treffer von Toni Kroos (17.) und Marco Asensio (79.) mit 2:0 gegen Inter Mailand und sicherte sich vor den Italienern den Gruppensieg. Schachtar Donezk und Sheriff Tiraspol trennten sich 1:1.
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dpa/nih/heg
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