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AboCern-Forscher vor Sensationsfund?
«Was wir jetzt sehen, ist etwas völlig Neues und völlig Unerwartetes»

Ein Teil des Detektors LHCb am Cern bei Genf.
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Für Schlagzeilen war der weltgrösste Beschleuniger am Europäischen Kernforschungszentrum (Cern) bei Genf immer wieder gut. Etwa im Sommer 2008, als Kritiker die unsinnige Befürchtung verbreiteten, am Large Hadron Collider (LHC) könnten winzige schwarze Löcher entstehen und die ganze Erde verschlingen. Prominent in den Medien war der LHC auch im Juli 2012, als dort das populär «Gottesteilchen» genannte Higgs-Boson nachgewiesen wurde. Für eine kuriose Schlagzeile sorgte im April 2016 ein Marder: Er hatte am LHC einen Kurzschluss verursacht und damit die unterirdische Riesenmaschine lahmgelegt.

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