AboWas Gesundheits-Apps wirklich taugen
Zahlreiche Health-Apps versprechen ein besseres Leben. Einige schaden aber mehr, als sie helfen. Wie sie sich unterscheiden lassen.
Sie zählen Schritte, berechnen die fruchtbaren Tage, überwachen den Schlaf oder erinnern daran, Tabletten einzunehmen: Gesundheitsapplikationen fürs Smartphone. «Der Markt wird regelrecht überflutet von solchen Apps», sagt Digital-Health-Experte Alfred Angerer von der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften. Rund 2,5 Millionen Gesundheits-Apps waren 2016 bei den Anbietern Apple, Google Play und Amazon verfügbar, wie das Internet-Statistikportal «Statista» angibt. Und seither sind jeden Tag neue dazugekommen.