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AboFrench Open im Herbst
Warum der Stoppball en vogue ist

Ons Jabeur setzt zum Stoppball an: Die Tunesierin zählt zu den Spezialistinnen auf diesem Gebiet.  
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Die Spielszene wiederholte sich in ähnlicher Form immer wieder: Dominic Thiem rannte nach vorn, um den kurz hinter dem Netz gelandeten Ball zu erreichen. Manchmal gelang es, manchmal nicht – meistens gewann freilich Gegner Hugo Gaston so oder so den Punkt. Als der Österreicher den krassen Aussenseiter trotzdem in fünf Sätzen niedergerungen hatte, sagte er im Platzinterview: «Seine Stoppbälle sind wie von einem anderen Planeten; ich sprintete etwa 400-mal zum Netz.» Natürlich übertrieb Thiem, aber die Zahlen sind doch erstaunlich: 55-mal versuchte der 20-jährige Franzose, den Ball mit Unterschnitt kurz hinter dem Netz zu platzieren; in 72 Prozent der Fälle trug es ihm den Punktgewinn ein.

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