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AboAufgewühlte Serena Williams
Noch einmal lässt sie die Welt um sich herum erzittern

Disharmonie im dritten Satz: Serena Williams unterlag der 16 Jahre jüngeren Französin Harmony Tan.
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Es war wunderbar, die Leidenschaft von Serena Williams fürs Tennis nochmals zu erleben. Einmal ging sie nach einem gekonnten Stoppball auf die Knie und streckte ihre Arme als Geste des Triumphs in den Himmel. Dann tanzte sie ganz vergnügt nach gelungenen Schlägen. Der Centre Court von Wimbledon bebte. Sie wollte diesen Sieg so sehr, dass sie die Bälle im Finish nur noch ins Feld zitterte wie eine Hobbyspielerin. Irgendwie durchkommen, dachte sie sich wohl. Auf der Tribüne faltete ihr Ehemann Alexis Ohanian seine Hände.

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