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Wähler und Parteien diskriminieren Kandidaten mit ausländischen Namen

Alper Bingöl kandidiert im Kanton Zürich auf der Secondo-Liste der SVP für die Nationalratswahlen.
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Sie heissen Bingöl, Konatar oder Krstic. 25 Namen stehen auf der Secondo-Liste der Zürcher SVP für die Nationalratswahlen. Auf dem ersten Platz ist Alessandro Pecorelli, Gemeindeparlamentarier in Bülach. «Wir wollen zeigen, dass sich Secondos mit der SVP identifizieren und bei uns eine Chance erhalten, zu kandidieren», sagt Kantonalpräsident Domenik Ledergerber. Doch ausgerechnet bei der SVP-Wählerschaft kommen Leute mit ausländisch klingenden Namen am schlechtesten an.

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