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AboGeheimprozess gegen Kremlkritiker
Vor einem Richter, der Rache will

«Der Tag wird kommen, an dem sich die Dunkelheit über unserem Land auflöst»: Wladimir Kara-Mursa, russischer Oppositionspolitiker.
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Vor dem Urteil darf der Angeklagte noch mal sprechen. «Ich bereue nichts», sagt Wladimir Kara-Mursa in seinem Glaskäfig, dem «Aquarium», dort sitzen in russischen Gerichtssälen die Angeklagten. Niemand ausser den Anwälten und den Richtern hört ihn reden, der Prozess wurde als geheim eingestuft. Kara-Mursa wird als erster Oppositioneller im modernen Russland wegen Hochverrats angeklagt. Ihm drohen 25 Jahre Straflager, das Urteil soll Montag ergehen.

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