Vier Spielsperren für Valentin Stocker
Der Basler ging nach der Niederlage gegen Servette den Schiedsrichter an. Er darf erst im Februar wieder mittun.
Vier Spielsperren können eine ganz lange Pause bedeuten. So wie im Fall von Valentin Stocker. Der Basler ging am Wochenende nach der Niederlage gegen Servette den Schiedsrichter Karim Abed an und sah nach Spielschluss die Rote Karte. Am frühen Montagabend gab die Schweizer Fussball-Liga (SFL) ihr Verdikt bekannt: vier Spiele Pause für Stocker. Oder: Der Basler darf erst im Februar wieder mittun, verpasst also die letzten drei Spiele vor der Winterpause (gegen YB, Sion und Luzern) und das erste danach (am 25. Januar erneut gegen YB).
Neben der Sperre Stockers informierte die Liga auch über die Rote Karte von Blessing Eleke. Der Luzerner wurde am Sonntag nach einem Frustfoul an Zürichs Becir Omeragic vom Platz gestellt, er muss zwei Spiele zuschauen. Gegen beide Sperren können die jeweiligen Clubs noch Rekurs einlegen.
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