AboEishockeyprofi Philippe Furrer«Viele Spieler wissen nicht, was sie neben dem Eishockey glücklich macht»
Was kommt nach dem Spitzensport? Für den langjährigen Nationalspieler Philippe Furrer stellt sich diese Frage nicht. Er hilft anderen Athleten dabei, die Antwort zu finden.
Himmel und Hölle können Nachbarn sein. Im Juni 2003 wird Philippe Furrer im NHL-Draft von den New York Rangers gezogen. Es ist die Zeit, in der junge Schweizer Eishockeyspieler von Toren und Titeln in der höchsten hiesigen Liga träumen – die NHL scheint selbst für die Fantasie zu weit entfernt zu sein. Und doch befeuert der Draft beim jungen Berner die Hoffnung auf eine glänzende Zukunft.