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AboJugend in Zeiten von Corona
«Viele Jugendliche ziehen sich zurück»

«Für Jugendliche ist es etwas vom Schlimmsten, wenn die sozialen Kontakte und das gewohnte Umfeld fehlen», sagt Fanarbeiter Lukas Meier.
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Herr Vecko, Sie arbeiten für die Okaj Zürich, die kantonale Kinder- und Jugendförderung. Was beschäftigt die Jugendlichen derzeit am meisten?

Christoph Vecko: Dass sie sich ausserhalb der Schule und Familie nicht frei treffen können – oder nur mit erheblichen Einschränkungen. Für ihre Entwicklung ist es enorm wichtig, sich mit Gleichaltrigen austauschen zu können: ein Gemeinschafts- und Zugehörigkeitsgefühl zu erleben und sich gleichzeitig von Erwachsenen abzugrenzen. Auch Konzerte, Partys und Sport im Verein fallen ja weg, kurz, das Ausleben der Jugendphase ist aktuell sehr schwierig. Belastend kann aber auch die Situation zu Hause sein.

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