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AboNach Urteil wegen Pornografie
Verurteilter Kampfkunstlehrer wollte weiterhin Kinder unterrichten 

Hinter den Mauern des Bundesgerichts haben Richterinnen und Richter über das Tätigkeitsverbot eines Mannes aus dem Bezirk Meilen geurteilt.
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Das Material auf seinem Computer war so belastend, dass ein Mann aus dem Bezirk Meilen seine Schuld kaum mehr bestreiten konnte. 68 Dateien mit kinderpornografischem Inhalt, Gewaltfantasien und Handlungen mit Tieren fand die Polizei auf seinem Rechner – einige der Videos hat er auch weiterverbreitet. Das Bezirksgericht Meilen verurteilte den Mann 2020 wegen mehrfacher Pornografie zu einer Freiheitsstrafe von 8 Monaten. Weil er diese nur absitzen muss, wenn er sich während zweier Jahre etwas zu Schulden kommen lässt, musste er nicht ins Gefängnis.

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